12300  JAKOB von Hirtel * ca.1500
+ vor dem 31.01.1585
(24600)Peter von Hirtel - (24601)N.N.

oo

12301  N. N. *
+

Weitere Nr.: 23244; 24748, 25916, 27980; 28092, 40508, 41740; 53836, 53948,
62508, 64220, 64688, 75674, 128172, 134668


KINDER: 
(67334)(64086)
(37838)(32110)
(31254)(26974)
(26918)(20870)
(20254)(14046)
(13990)(12958)
(12374)(11622)
(6150)
Jost
   oo (6151) Engel N.
   + nach 1589

(32344)
Jakob Schuhmacher     Meier zu Hirtel, erw.1577 -87-88 -91, 1609
   oo I: (32345)Anna Schumacher, erw.1588
   ooII: Johannetta (+ vor 1618)
   + vor 1618

Anna Schuhmacher
   oo Jakob Müller aus Schwalbach (+ vor 1585)
   + nach 1585

Schäm(Schön) Schuhmacher
   oo N. Blasius (+ vor 1577)
   + nach 1577


WEITERE ANGABEN:
(12300)Nassau-Saarbrückischer Meier von Hirtel

Türkenschatzung Hirtel 1542:
Jakob der Meier 3 fl, sin Knecht 1 kr, sin Magd 1 kr

Probsteiprotokolle Saarbrücken
1537, 22/2445, S.147(Auszug):
Irrungen zwischen Kellenbachs Peter von Überherrn und Jakob von Hirtel und seinen Miterben.
Peter von Kellenbach bringt vor, dass weiland Peter von Hirtel selig ihm verkauft habe.....
Peter von Hirtel war Jakobs Vater. Peter von Hirtel blieb Peter Kellenbach 204 Gulden schuldig...
Die Hirteler müssen zahlen.

1539, 22/2445, S.214:
Irrungen zwischen Jakob von Hirtel einerseits und Michel seines Bruders Witwe andererseits
Weil die Witwe die geforderten 91 Gulden geständig, soll sie dem Jakob diese in 4 Raten zahlen
wegen der Schulden, die Peter von Hirtel selig bei Peter Kellenbach laut Vertrag schuldig.
Jakob und die Witwe sollen jeder die Hälfte zahlen. Darüber steht: Entschied zwischen
Jakob von Hirtel und Oster(Meyers?) Tochter.

09.09.1564, 22/775:

Beim Weistum in Idenborn waren dabei:
....Für den Grafen von Nassau-Saarbrücken dessen Meier Jakob zu Heusweiler wohnhaft in Hirtel....

31.01.1585, 22/2399, inhaltlich
des alten Meyers Jakob zue Hirtell hinterlassene Eheleibliche Kinder Müllers Anna zu Schwalbachm, gedachts Meyers Schwester Theobalds Blas zu Schartzen (fehlt offenbar: holtz), Hain zue Herchenbach, vnd dann Gertraudt zue Ingelfangen wegen ihrer Mutter seelig, auch berürts alten Jacoben Meyers Schwester, verkaufen Paulußen von Numborn und s. Hausfr. Elisabeth alles was die Verkäuffer in Düll Claisen guett zu Numborner Bann gelegen ererbt haben....xxj gulden



QUELLE:
Waltraut Schuh: Die Schumacher- und Quirinvogtei in Hirtel in frühen Zeiten, in: SFK Bd.10/2005
Kirchner/Rug: Probsteiprotokolle d.ehem.Grafsch.Saarbrücken