5140 | NEU | Wolf | * um 1590, Eiweiler |
+ v.d.11.04.1634, Eiweiler |
(15616)Hans Neu - (15617)Margarethe N. |
oo um 1614 |
5141 | N. | Margarethe | * Hellenhausen |
+ um 1626, Eiweiler |
Weitere Nr.: | 7808, 16016 |
KINDER 1.Ehe: Paulus * um 1614 oo Anna N. er erhält 1633 die väterliche Eiweiler Vogtei; 1667 wohnt er als Balbierer in Wallerfangen Hans Mathias * um 1619 Else Marie * um 1626 Kinder 2.Ehe: um 1627, mit Margreth N. aus Hellenhausen: (8008)(3904) (2570)Johann Peter * um 1627 oo um 1662, (3905)Maria Knobe, (* um 1643, Eiweiler, + vor 1691, Wahlenhof), T.v. Hans Oster K. und N.N. + 19.04.1714, Wahlenhof bei Lebach Johann Nikolaus * um 1630 |
WEITERE ANGABEN: (7808)Gastwirt in Eiweiler Nach Klaus Mayer: In den Jahren 1611 bis 1615 kauften Hans Neu und sein Sohn Wolf verschiedene Grundstücke in der Umgebung von Eiweiler. Die Verkäufer waren im einzelnen: Becker Clausen Wolf, mehrere Grundstücke in Heusweiler Schmidts Hans, eine Wiese in Güchenbach Hob Jäckel, ein Feld auf Hirteler Bann Peters Hansen, drei Felder auf Heusweiler Bann Thielen Claus, mehrere Grundstücke in Walpershofen Probsteiprotokolle Saarbrücken: 11.04.1634, 22/2406, Bl.81 R: Weiland Matheßen Hanßen zu Heußweiler nachgelassene Kinder, nähmlich Simon zu Walpershoven vor sich selbsten und als Vomünder weiland seines Bruders Mattheßen Claußen 6 hinterlassene Kinder Annen Ketten, Barbeln, Annen Marien, Johanneßen, Claußen und Hans Jacobs, sodann sein Schwester Barbel, Mattheßen Christmanns zu Heußweiler eheliche Hfr. verkauften vor Jahresfrist Nau Hanßen Wolff zu Ieweiller oo Margrethen ein stück bösch vff Heußweiler Bann hinden am Hirteler Wäldchen, streckt mit einem End vff Allmachwies.....Wie Verkäuffere solches von ihren Eltern seeligen obgedachten Mattheßen Hansen und catharinen ererbt seind. 9 gülden bazen = 10 gulden 10 alb 11.04.1634, 22/2406, Bl.82: Weiland Matheßen Hanßen zu Heußweiler Tochter Barbel, Mattheßen Christmanns zu Heußweiler eheliche Hfr. verkauften vor Jahresfrist Nau Hanßen Wolff zu Ieweiller oo Margrethen ein Feld vff Heußweiler Bann jeseits dem hirteler bächelgen, von den Eltern ererbt,. 8 gülden bazen = 9 gülden 8 alb. Fluren: das Weiherwäldgen 11.04.1634, 22/2406, Bl.82 R: Poten Simon von Walpershoven als Vormünder weiland seines Bruders Mattheßen Claußen zu Heußweiler nachgelassene Kinder (Namen siehe oben) verkauft zu bezahlung der Kinder empfengnußen Naw Hanßen Wolffen Sohn zu Jeweiler Paulußen und Annen ein Feld vff Heußweiler Bann inn Hirteler Achten, wie die Pflegekinder solches von ihrer Großmutter Mattheßen Catharinen hero ererbt ist. 10 1/2 gülden bazen = 12 gulden 3 alb |
QUELLE: Klaus Mayer: Die frühen Neu/Ney-Familien an der Saar, in: 'Unsere Heimat' 4/1995 Karl Ludwig Rug: Probsteiprotokolle Saarbrücken, LA Koblenz, Abt.22/2406 Inge Riedel: Die Einwohner von Lebach.... vor 1815, Nr.856 |