5974 | KLEIN | Friedrich | * |
+ nach 05.07.1676 |
(11948)Adam Klein - (11949)Johanna N. |
oo vor 27.07.1630 |
5975 | N. | Gertrud | * |
+ nach 10.12.1664 |
Weitere Nr.: |
KINDER: : Angela oo vor 23.03.1656, Friedrich Paulus, (+ v.d. 03.07.1676) Hochgerichtsschöffe in Nalbach + v.d. 03.07.1676 Justine oo vor 1660, Martin Peringer, Saarlouis (2987)Claudia oo vor 1666, (2986)Johann Peter Burger (+ vor 14.04.1695) Maria oo vor 1668, Johann Lauer,(+ 31.08.1726, Nalbach) S. v. Michel L. und Catharina N. + vor 1689 |
WEITERE ANGABEN: (5974)Ackerer, Hochgerichtsschöffe, Kirchenschöffe in Dillingen Bannbuch Dillingen S.234: 26.04.1636, S.234: Michel Klein verpfändet 1/2 Morgen Land an Friedrich Klein Gerichtsbuch Nalbach: 03.11.1638, S.225-226 Kaufvertrag zwischen Fritgen Klein, Gerichts- und Kirchenschöffe zu Dillingen, und [Großmann - kaum lesbar] Johann von Hüttersdorf über Haus- und Hofgering, so Johann von Hüttersdorf Hausfrau Ahn Puhl Adams seligen geerbt hat [Fragment, daher kaum lesbar] 31.05.1640, Deynet, TA 1, S.46: Friedrich Klein von Dillingen als Käufer erwähnt 21.01.1645, Deynet, TA 1, S.49: Friedrich Klein oo Gertrud von Dillingen als Gläubiger erwähnt. Gerichtsbuch Nalbach: 1648, S.228: Frietges Klein und seine Hausfrau Gertrud, beide von Dillingen, kaufen eine halbe Behausung, Paul Adams Behausung genannt, zu Nalbach gelegen, von Hans Wolf oo Elisabeth samt seinem Schwager Chlaß von Nalbach Gerichtsprotokolle Nalbach, 30.07.1721(mit Bezug auf den Akt von 1648): Besagter Fritges Klein selbst hatte als rechter Erbe einen Anteil an dem Haus zu suchen. Ihn standen also drei Viertel des Hauses zu 26.08.1651, Deynet, TA 1, S.42: Matheiß Dillinger von Bedersdorf schuldet dem Friedrich Klein von Dillingen. Damit wird eine Obligation vom 21.01.1645 kassiert 14.12.1652, Bistumsarchiv Trier, Abt.40, Nr.4k: Friedrich Klein, Kirchenschöffe in Dillingen 06.05.1662, LA Saarbrücken, Notariat Wallerfangen 48: Herrschaft Dillingen - als Einwohner genannt: Meyer Hansen Scharff, Friedrich Klein, Paulus Hector, Adam Becker Gerichtsbuch Nalbach: 03.06.1661, S.234: Friedrich Paulus oo Engel kaufen von Friedrich Klein von Dillingen und von seines abgestorbenen Bruders Andreß selig hinterlassener Tochter Susanna alles, was sie zu Nalbach geerbt haben. Eine Vollmacht von ihrem Mann Tonus liegt vor. 01.12.1664, Notariat Wallerfangen 78, S.167-168: Thöniß Theiß, Ackerer zu Nieremberg, Ehrenbreitsteiner Amt, oo Susanne Klein, schulden wegen vorgestrecktem Geld dem Friedrich Klein, Gerichtsschöffe zu Dillingen, oo Gertraud, 140 Fr. Sie verpfänden, was Susanna von ihrem Vater selig Endressen Klein von Dillingen auf Dillinger Bann geerbt hat. 24.10.1665, Deynet, TA 1, S.183: Friedrich Klein, Gerichtsschöffe zu Dillingen als Zeuge erwähnt A.Lehnert, S.247: 1665, Steuerliste Dillingen: Friedrich Klein besitzt 4 Pferde S.248: 23.10.1669 Remigiussteuer: Friedrich Klein, hat einen Pflug Land, arbeitet auf seinem Besitz S.144 23.03.1674 Fried Klein u.a. bezeugen vor einem Notar die Verwüstungen am Dillinger Schloss 03.07.1676, Deynet, TA 1, S.141: Friedrich Klein zu Dillingen, gesunden Leibs und Verstandes, erklärt seinen letzten Willen. Zwischen seinen Kindern und Enkeln will er seinen Nachlass verteilen. Erstlich sollen seiner Tochter Kinder zu Nalbach, die sie mit ihrem Hausvogt Friedrich Paulus erzielt hat, die Behausung daselbst erhalten. Zweitens soll seine Tochter Claudia Klein erhalten eine Behausung zu Dillingen samt Scheuer, Stall usw. Claudia soll 24 Reichstaler erhalten. 05.07.1676, LA Saarbrücken, Notariat Wallerfangen 83, S.107 Friedrich Klein, Hochgerichtsschöffe, als Zeuge erwähnt |
QUELLE: Edel/Reget/Schmidt: Die Einwohner von Dillingen/Saar vor 1815, Nr.155, 584, 673, 828 Hans Peter Klauck: Die Einwohner des Nalbacher Tales vor 1803, Nr. 1077 Deynet: Tabellionsakten Wallerfanger Notare, kurz: TA Aloys Lehnert: Geschichte der Stadt Dillingen/Saar |